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Erscheinungsjahr: |
1984 |
Hersteller: |
Philips |
Prozessor: |
Z80A, 3.58 MHz |
RAM: |
32kB, MSX-Basic MSX1 |
Text: |
40 Zeichen in 24 Zeilen mono
32x24 mit 15 Farben |
Grafik: |
Grafikchip TMS9918/28, 256x192 Pixes, 15 Farben |
Sound: |
AY-3-8910, 3 programmierbare Soundgeneratoren, 1 Rauschgenerator |
Tastatur: |
QUERTY, 67 Tasten, 5 Funktionstasten in Doppelbelegung |
Datenträger: |
Externer Kassettenrekorder, Diskettenlaufwerk 720kB mit Interface |
Anschlüsse: |
2 x Modulport, 1 x Kassette, 1 x Video, 1 x HF, 2 x Joystick, 1 x Centronics, 1 x DMA, 1 x Diskdrive, 1 x Monitor, Power |
Der Philips VG 8010 ist ein MSX1-kompatibler Computer. MSX steht für MicroSoft eXtended BASIC.
Philips hielt sich recht genau an die Vorgaben des MSX-Standarts, was zu einer weitgehenden Kompatibilität der MSX-Computer untereinander führte. Die Tastatur ist flach und lässt sich einigermaßen komfortabel bedienen. Die Klappe verdeckt den Modul-Port, in den Erweiterungen wie z.B. ein Floppy-Controller oder Spiel-Module eingesteckt werden können. Ich habe anhand vom Schaltbild zwei Kontroll-LEDs eingebaut, die das Speichern und Laden von Programmen von Kassette anzeigen. Die frei verdrahtete Platine liegt lose im Modulschacht, weil ich keine Löcher ins Gehäuse bohren wollte, um die LEDs heraus zu führen.
Weiterführende Links
8-Bit-Nirvana: VG8010
HomeComputer-Museum: VG8010
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